Deutsch und kath. Religion
Die Lehrkräfte in der Rubrik #LehrkraftDesMonats werden von der Redaktion der Theodor-Times (Schülerzeitung des THG) ausgewählt, befragt und die Interviews hier veröffentlicht.
Schüler*innen des THG können hier abstimmen über die Lehrkraft des Monats Februar.
Ich wollte schon seit ich denken kann Lehrerin werden. Heute bin ich sehr glücklich, mir diesen Wunsch erfüllt zu haben. Ich lerne gerne meine Schüler*innen kennen und arbeite gerne mit ihnen.
Das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich beschäftige mich sehr gerne mit Sprachen. In Deutsch arbeite ich gerne mit Literatur, Filmen usw. und in Religion mit Botschaften aus dem neuen Testament und der Bedeutung von Moral.
Seitdem es keine Lehrerräume mehr gibt, mag ich den Schaz am liebsten. Ich finde es dort mit den Büchern sehr gemütlich. Generell empfinde ich Büchereien als sehr gemütlich. Im Klassentrakt finde ich den Klassenraum der 6c am besten, da dort viele persönliche Arbeitsergebnisse aus meinen Kursen hängen.
Auf mich trifft wohl am besten kichernde Labertasche zu. Mündlich habe ich sehr viel mitgearbeitet und war eher ein Streber, allerdings war ich im Schriftlichen sehr faul.
Als Leistungskurse hatte ich Deutsch und Pädagogik und in den Grundkursen hatte ich Mathe und SoWi.
Deutsch war schon immer mein Lieblingsfach. Ich hatte tolle Lehrer, die mir gezeigt haben, wie toll Literatur ist. Als wir im Unterricht den „Schimmelreiter“ von Theodor Storm und „Die Ermittlung“ von Peter Weiss bearbeitet haben, hatte ich dabei sehr viel Spaß. Dadurch wusste ich, dass wenn ich Lehrerin werde, dann Deutsch unterrichten möchte.
In der Schulzeit mag ich am liebsten die Tage, an denen ich viele Kurse und Jahrgangstufen unterrichte. Allerdings würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich Samstag und Sonntag nicht auch toll finde.
Es kommt darauf an, ob es ums Private oder um die Schule geht. Privat bin ich sehr locker. Auf meinem Schreibtisch gibt es ganze Türme mit Unterlagen, die ich zwar wegräumen möchte, es aber immer wieder aufschiebe. Es darf auch mal 15 min später werden, wenn ich etwas vorhabe. Wenn es allerdings um die Schule geht, bin ich sehr ordentlich und versuche so früh wie möglich morgens loszufahren, da es mich sehr stresst, wenn ich zu spät komme.
Da müsstest du eigentlich meine Schüler*innen fragen, aber ich würde mir eine 8 geben.
Ich bin im Vorfeld meistens sehr transparent und sage meinen Schüler*innen alles was sie wissen müssen. Allerdings bin ich im Zuge dessen auch sehr konsequent.
Neben meinem Studium habe ich zeitweise in einer Gastronomie als Kellnerin und im Einzelhandel gearbeitet. Da mir das viel Spaß gemacht hat, wäre ich wahrscheinlich dort gelandet, allerdings bin ich sehr froh, heute als Lehrerin zu arbeiten.
Ich bin verheiratet. Daher kommt auch mein Name, da mein Schwiegervater diesen Namen aus Ruanda (Ostafrika) mitbringt.
Ich finde das Buch „Die Geschichte des Wassers“ von Maja Lunde sehr gut.
Meine Top 3 sind
Ich treffe mich am liebsten mit Freunden oder der Familie zum Essen und Reden. Auch Sportkurse aller Art, z.B. Step aerobic, joggen, Zumba usw., mache ich gerne mit. Da dies coronabedingt nicht geht, lese ich momentan sehr gerne oder singe, wobei ich letzteres lieber nur im Privaten tue.
MehrIm Herbst 2020 hatte das THG zum wiederholten Male den Medienparcours der Diakonie Dinslaken zu Gast. An sechs Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler der Stufe 8 ihr Wissen rund um das Thema Medien unter Beweis stellen oder das eigene Mediennutzungsverhalten reflektieren und sich mit anderen darüber austauschen. Dabei gab es viel Interessantes, Spannendes und Witziges zu erfahren. Unter Einhaltung der Corona-Vorgaben durchliefen alle Schülerinnen und Schüler der Stufe klassenweise den 90-minütigen Parcours, doch trübte das die Veranstaltung keineswegs wie die Bilder zeigen. Unterstützt wurde der Parcours erneut von den Medienscouts des THG.
Unsere Schule blickt positiv nach vorne und hofft, dass wir bereits vor den Osterferien 2021 den Medienparcours zu einer dritten Runde für unsere derzeitige Stufe 7 begrüßen dürfen.
MehrLatein und Geschichte
Die Lehrkräfte in der Rubrik #LehrkraftDesMonats werden von der Redaktion der Theodor-Times (Schülerzeitung des THG) ausgewählt, befragt und die Interviews hier veröffentlicht.
Schüler*innen des THG können hier abstimmen über die Lehrkraft des Monats Februar.
Ich habe eine sehr große Leidenschaft für Latein entwickelt. Da es niemandem meiner Mitschüler ebenso ging, war ich der Meinung, man sollte dieses Fach spannender gestalten. Dies war ausschlaggebend dafür, dass ich Lehrer werden wollte.
Mittlerweile ist Geschichte zu meinem Lieblingsfach geworden. Man erkennt viele Verbindungen, wie das frühere Leben zum heutigen geworden ist. Ausserdem bin ich der Meinung, dass man, wenn man auf frühere Taten der Menschen gucken würde, heute weniger Fehler begehen würde.
Ich war ein typischer Streber: Schüchtern und lieb. Ich hätte mich niemals getraut, etwas gegen die Regeln oder Lehrer zu sagen/ zu tun.
Ich mag alle Räume in der zweiten Etage des Neubaus, da man dort den Unterricht „kreativer“ gestalten kann, zum Beispiel arbeite ich gerne mithilfe des Beamers.
Im Leistungskurs hatte ich Mathe und Physik. Ausserdem waren meine Abiturfächer Deutsch und Geschichte, da es Latein an meiner Schule nicht als Abiturfach gab.
Mein Lieblingstag ist der Dienstag. Dort habe ich viel Unterricht mit meinen Geschichtskursen. Auch wenn es ein langer Tag ist, habe ich, wenn ich zuhause bin, das Gefühl, ich hätte guten Unterricht geführt und meine Kurse hätten Spaß gehabt.
Ja ich habe eine Freundin, mittlerweile bin ich auch verlobt.
Ja, ich spiele sehr gerne an einer Konsole. Am liebsten mag ich Spiele mit historischem Hintergrund, Strategiespiele oder auch sowas wie Assassins Creed. Cyberpunk möchte ich ebenfalls spielen.
Nebenbei mache ich aber auch viel Sport, um genau zu sein, spiele ich Squash
Definitiv Dortmund, obwohl meine Verlobte Schalke Fan ist. Wir führen oftmals Diskussionen darüber (im Guten).
The Witcher fand ich bisher am besten.
MehrIhr benötigt:
Ihr könnt euch bei der Umsetzung am Bild orientieren!
Ihr schneidet die Filzteile wie im Bild aus.
Als erstes schneidet ihr für die Maus zwei gleich große Ohren und zwei kleinere pinke Kreise aus.
Aus dem dünnen Faden schneidet ihr kleine Stücke (ca. 3 cm) ab, das werden dann die Schnurrhaare.
Zusätzlich schneidet ihr noch einen kleinen schwarzen Punkt als Nase aus.
Mit dem Kleber befestigt ihr die Ohren, Schnurrhaare und die Plastikaugen an der Maus. In den hinteren Teil der Maus wird ein kleiner Schlitz geschnitten, in den kommt dann die Zuckerstange.
Von Lea-Sophie Trapp
Mehrdie Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie Regeln in verschiedenen Sportarten. In der Unterstufe werden diese Kenntnisse u.a. anhand folgender Unterrichtsinhalte exemplarisch erlernt:
Neben der Vermittlung von sportpraktischen Fähigkeiten ist uns die Förderung folgender Kompetenzen im Fach Sport besonders wichtig:
Dies erreichen wir neben dem Sportunterricht durch die unterschiedlichsten Angebote, die die Schüler wahrnehmen können. Dazu zählen:
Ein besonderes Highlight bildet das Skiprojekt am Ende der Mittelstufe, welches dazu dient, Erfahrungen im Bewegungsbereich „Gleiten, Fahren, Rollen“ zu sammeln.
In der Oberstufe haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Sport als 4. Abiturfach zu wählen.
MehrInterviews durch die Schülerzeitung
... bedeutet vor allem, Freude am Erlernen einer Sprache zu vermitteln.
...mittels Aktivitäten (z.B. Methoden und Projekte => “Radiobericht”), die dazu ermuntern, die Sprache in einem sinnvollen Kontext anzuwenden.
...mit authentischen Materialien
… Kontakte in England zu knüpfen und die eigenen Sprachkenntnisse einzusetzen – beim Englandaustausch
MehrInhaltlich beschäftigen wir uns mit allem was wir um uns herum erleben, seien es Tiere, Pflanzen, Krankheiten, Lebensmittel oder einfach das Leben.
Methodisch bieten die Räumlichkeiten und Materialien viele Möglichkeiten.]
Hin und wieder verlassen wir aber auch die Schule, um uns Inhalte vor Ort anschauen zu können, die wir in der Schule nicht realisieren können. Dies können Beobachtungen in Zoos oder auch gentechnische Arbeiten in Laboren sein.
Besonders interessierten Schülerinnen und Schülern wird auch angeboten, an einem der zahlreichen Wettbewerbe teilzunehmen, um Einblicke in die Biologie zu bekommen, die das schulische Wissen übersteigen.
Damit wir genug Zeit haben, uns mit allem auseinanderzusetzen, steht die Biologie in jedem Schuljahr der Erprobungs- und Mittelstufe auf dem Stundenplan.
In der Oberstufe wird Biologie von fast allen Schülerinnen und Schülern angewählt. Ca. ¾ wählen Biologie als Abiturfach und hierbei wiederum der Großteil als Leistungskurs.
MehrDie „Israel“ Arbeitsgemeinschaft am Theodor-Heuss-Gymnasium existiert seit 1997 und beschäftigt sich mit Themen rund um die ehemalige jüdische Gemeinde Dinslakens, den Holocaust sowie aktuelle gesellschaftliche und politische Ereignisse im Nahen Osten.
Die AG pflegt einen intensiven Kontakt zur ORT High School in der Dinslakener Partnerstadt Arad. SchülerInnen der Jahrgangsstufen 9 – 12 können teilnehmen. Höhepunkte der AG sind die zwei jährlich stattfindenden Besuche der jeweils anderen Schule. Dort werden Projekte gemeinsam erarbeitet, den Schulgemeinden vorgestellt und diskutiert. Gemeinsame Aktivitäten und Fahrten schaffen dabei für alle Teilnehmer unvergessliche Erlebnisse.
Die Arbeitsgemeinschaft möchte durch ihre Projekte die historisch-politische Bildung der SchülerInnen vertiefen, ihre personalen und interkulturellen Kompetenzen fördern sowie einen Beitrag leisten zu mehr Toleranz, Frieden und Leben in gesellschaftlicher Verantwortung.
Instagram: https://www.instagram.com/thgisraelag/
Blog: https://israeltrip17.wordpress.com/
Mehrmit auf eine Reise durch Zeit zu gehen.
Die Reise beginnt bei den Ursprüngen der Menschheit. Wir untersuchen die ältesten Nachweise, die „Quellen“, die uns vom Leben der Menschen in der Steinzeit berichten. Pyramiden, Papyrus und Pharaonen geben uns einen Eindruck von den ersten Hochkulturen: den Ägyptern. Danach geht es weiter von der Antike, mit dem Römischen Reich und den Griechen, bis wir in die Anfänge des Mittelalters gehen. Wie war das Leben in Deutschland vor 1000 Jahren?
In der Mittelstufe geht die Reise weiter – durch Europa. Herrscher, die alleine herrschten und sich als entscheidend sahen. In der Aufklärung wird dieser Gedanke des absolutistischen (= alleinigen) Herrschers angezweifelt, da man erkannte, dass alle Menschen selbstständig denken und sich damit auch am politischen Leben beteiligen können. Dieser völlig neue und radikale Gedanke mündet dann in der Französischen Revolution. Plötzlich beteiligen sich alle Bürger am politischen Leben.
Gleichzeitig verändert sich auch das wirtschaftliche Leben. Wir schauen uns an, wie die ersten Fabriken entstehen und in Deutschland das erste Mal demokratische Ideen aufkommen.
In der Jahrgangsstufe 9 lernen wir mit dem Kaiserreich den ersten gemeinsamen deutschen Staat kennen. Gleichzeitig endet dieses Kaiserreich im Ersten Weltkrieg, dem ersten modernen Krieg mit Millionen Toten. Dem folgt nach der kurzen Phase der ersten Demokratie in Deutschland, der Weimarer Republik, das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, der Nationalsozialistische Staat. Ausgrenzung, blinder Gehorsam, Hass und Mord gehörten zum Alltag in Deutschland, bis Europa und schließlich die ganze Welt im Zweiten Weltkrieg kämpften. Anschließend ist die Welt vom Kalten Krieg und der Auseinandersetzung zwischen West und Ost geprägt. Deutschland ist geteilt und wird erst 1990 wieder ein gemeinsamer Staat, die Bundesrepublik Deutschland, wie wir sie heute kennen. Damit sind wir am Ziel unserer Reise in der Sekundarstufe I angekommen.
Quellenarbeit, Präsentationen mit Plakaten, Exkursionen, Arbeit mit dem PC und Tablet, Diskussionen, Beurteilung der Vergangenheit und, und, und… werden unsere Arbeitsmethoden auf der Reise sein, um der Geschichte auf die Spur zu kommen und die Vergangenheit auch heute sichtbar zu machen.
MehrIm Advent brennen Kerzen,
da schmelzen glatt die Herzen.
Beim Anblick von dem Kerzenkranz
wedelt der Hund mit dem Schwanz.
Und die Kinder unter dem Weihnachtsbaum
dichten ein Gedicht vom Weihnachtstraum.
Aber wegen Corona machen wir ne Pause,
deswegen bleiben wir schön zu Hause.
Suki Yona Blümer
MehrInnerhalb dieser drei Bereiche wirst du themengestützt unterschiedliche Fähigkeiten einüben. Dabei wird viel Wert auf die Ausbildung deiner Selbständigkeit gelegt, um dir zu helfen, mehr und mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen. Dazu tragen in besonderem Maße die Daltonaufgaben bei, die nicht nur der Einübung von Unterrichtsinhalten dienen, sondern auch das eigenständige und entdeckende Lernen fördern.
Neben der Arbeit mit Texten, die bereits in den Jahrgängen 5 und 6 Grundlagen zur Textanalyse schafft, wird auch Raum für Kreativität gegeben. Beispielsweise bieten die Themen „Märchen“ und „spannend Erzählen“ für beide Aspekte viele Anknüpfungspunkte. Darüber hinaus kannst du im Rahmen des Unterrichtsthemas „Tiere beobachten“ das Recherchieren, Gliedern dieser Rechercheergebnisse sowie Präsentieren im Klassenverband üben.
Erlernen, Einüben und Verinnerlichen von Rechtschreibregeln sowie grammatikalischen Grundkenntnissen begleitet dich am THG während der Erprobungsstufe. Das computergestützte Verfahren der Rechtschreibdiagnose, bei der passgenau für jedes Kind individuelles Förder- und Fordermaterial erstellt und zusammengestellt wird, bildet hier einen zentralen Baustein.
Deutschunterricht am THG bedeutet: SPAß!
MehrDas Fach Latein beschäftigt sich hauptsächlich mit Texten, die aus der Antike überliefert sind.
Das hört sich jetzt auf Anhieb nicht für jeden spannend an, bietet aber eine Fülle von Möglichkeiten, durch eine vertiefende Beschäftigung mit diesen Schriften, die eben nicht mal kurz überflogen werden können, sich mit grundlegenden Themen der menschlichen Existenz auseinandersetzen zu können.
Hierbei handelt es sich um Themen aus dem täglichen Leben, z.B. wie war in der Antike das Familienleben, die Schule oder die Freizeitaktivität organisiert?
Welche Normen und Werte prägten eine Gesellschaft oder wie verhielt es sich mit deren Rechtsprechung?
Mythologische Geschichten sind nicht nur spannend und regen die Kreativität an, sie vermitteln auch zahlreiche Ansätze zur Auseinandersetzung mit menschlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen, die zur Reflexion der eigenen im Kontext aktueller Geschehnisse dienen und somit einen wichtigen Teil zur Identitätsfindung beitragen.
Selbstverständlich dient die lateinische Sprache ebenfalls durch das allgemeine Verstehen von Struktur und Funktion von Sprache dem Verständnis der deutschen Sprache sowie anderer moderner Fremdsprachen und erleichtert so deren Erlernen bzw. erweitert die Ausdrucksmöglichkeiten.
Eingebettet sich diese Themen in moderne Arbeitsformen, die Rollenspiele, Gruppenarbeiten und projektorientierten Unterricht umfassen und durch moderne Medien in jeder Phase unterstützen.
Auch die modernen Unterrichtmaterialien sind durch zahlreiche Verbindungen zu Erklär- und Anschauungsvideos ergänzt worden, so dass eine totgeglaubte Sprache an vielen Stellen zu neuem Leben erwacht ist.
MehrReligion befasst sich mit den wichtigen Fragen, die uns alle betreffen. Hier bist du persönlich Teil des Unterrichts, denn du stehst im Mittelpunkt!
Beispielsweise:
Natürlich arbeiten wir auch mit Daltonplänen. Hier wirst du dir ganze Themenbereiche eigenverantwortlich erarbeiten und eigene Entscheidungen treffen bzw. Lösungswege finden. Aber: Keine Panik! Wir begleiten und unterstützen dich individuell dabei.
Die Welt, unser Leben und der christliche Glaube sind die großen Themen bei uns im Unterricht und du kannst bald „live“ dabei sein.
MehrNun sind wir schon am THG das zweite Jahr, dass find ich wirklich sonderbar.
Wie doch hier die Zeit verfliegt, nun singen wir wieder ein Weihnachtslied.
Ne schöne Weihnacht, die wünsch ich euch, mit lachen, Spaß und ganz viel Freud.
Das neue Jahr soll besser werden, ohne Corona hier auf Erden.
Wir sehen uns im neuen Jahr, das finde ich ganz wunderbar.
2020 war speziell, ich hoff‘ das ändert sich ganz schnell.
Von Hannah Otto
Mehr... einen lebendigen Fremdsprachenunterricht zu erleben, der in erster Linie dem Spracherwerb dient und interkulturelle Handlungsfähigkeit vermitteln soll
Methodisch geschieht dies schon von Beginn an:
Nach dem Auslaufen eines langjährigen Austausches mit einer Schule in der Nähe von Paris, bemühen wir uns intensiv um eine neue Partnerschule. Es besteht bereits ein Kontakt zu einer französischen Schule, mit der zumindest ein Emailprojekt in Planung ist. Wir unterstützen individuelle Austauschkontakte und vermitteln gerne mit Hilfe des Partnerschaftsverein Kontakte zu Familien in Dinslakens Partnerstadt Agen.
MehrDas Blatt wird zu einem Dreieck gefaltet. Das Ganze wird wiederholt. Dann schneidet man im gleichen Abstand 3 Einschnitte an der zuletzt gefalteten Seite. Jene müssen über die Hälfte der Breite des Dreiecks hinausgehen. Das ganze wird aufgeklappt. Die entstandenen Streifen werden abwechselnd auf der Vorder- und Rückseite an ihren Spitzen zu einer Art Ring zusammengeklebt/getackert. Als Hilfe beim Trocknen kann man Wäscheklammer benutzen.
Der im oberen Text beschriebene Vorgang wird bei den 6 übriggebliebenen Blättern wiederholt. Sind die 7 Zacken fertig, werden abwechselnd die äußeren langen Steifen mit den kurzen des nächsten Zacken zusammengeklebt. Auch hier können Wäscheklammern helfen. Wenn man alle 7 Zacken in einer Reihe befestigt hat, klebt man ihre unteren Spitzen zusammen. Hierbei ist der Gebrauch eines Tackers empfehlenswert. Jetzt kann man auch die Streifen der äußeren Zacken zusammen kleben und der Stern schließt sich. Wenn man möchte kann man mit Hilfe eines Lochs ein Band befestigen und den Stern aufhängen.
Von Klara Scherer und Zoe Martin
MehrLaura und Josefine aus der Stufe 9 erklären in einer kurzen Animation was im Informatikuntericht gemacht wird. Nach einem Klick auf die grüne Flagge geht es los:
Wenn du sehen möchtest, wie diese Animation programmiert wurde, dann klicke hier. Wenn du auf Pico klickst kannst du auch verändern, was gesagt wird - Probier es aus!
Informatik wird am THG in den Stufen 5 und 6 unterrichtet. Es wird z.B. im "Smartphone Theater" spielerisch behandelt, wie ein Smartphone funktioniert oder Grundlagen der Programmierung erarbeitet.
Für den Informatikunterricht stehen neben drei Räumen mit PCs zusätzlich Calliope Mikrocontroller, LEGO Mindstorms Roboter und Raspberry Pi Lerncomputer zur Verfügung.
In den Stufen 9 und 10 kann Informatik als Wahplflichtkurs oder in der Oberstufe als Grundkurs belegt werden.
MehrMehrAus Dinslaken vom THG kommen wir her,
und wir müssen sagen, auch hier weihnachtet es sehr.Zwar sehen wir auf den Kastanienspitzen
noch keine goldenen Lichtlein sitzen.Und aus dem Lehrerzimmertor
schaut kein Christkind, sondern Herr Nett hervor.Und wenn wir früh strolchen durch den dunklen Flur,
dann ruft er: „Hey Schüler, schaut auf die UhrEs ist gleich acht, es wird schon hell,
hebt die Beine und sputet euch schnell.“Bald fängt der letzte Schultag an,
die Klassentür ist schon aufgetan.Schüler und Lehrer sollen nun
Von der Jagd auf Wissen einmal ruhn.Ich sprach: „Oh bitte, lieber Herr Nett,
wir kommen gerade doch erst aus dem Bett.“„Hast du denn auch deine Maske bei dir?“
Ich sprach. „Die Maske, die ist hier!“
„Hast du auch den Daltonplan hier bei dir?“
„Klar, der ist fertig und auch hier.“Da sprach Herr Nett: „So ist es recht,
denn alles andre wäre schlecht.“Bald könnt ihr in die Ferien gehen,
aber dieses Jahr nicht die ganze Verwandtschaft sehen.Geschafft ist das verrückte Jahr,
im Januar sind wir wieder da.Vom THG in Dinslaken kommen wir her,
Von Emil Jacobs
und meistens mögen wir es da sehr.
Deutsch und Sport
Die Lehrkräfte in der Rubrik #LehrkraftDesMonats werden von der Redaktion der Theodor-Times (Schülerzeitung des THG) ausgewählt, befragt und die Interviews hier veröffentlicht.
Schüler*innen des THG können hier abstimmen über die Lehrkraft des Monats Februar.
1.Warum unterrichten Sie?
Weil ich es total spannend finde, täglich mit ganz unterschiedlichen (Schüler-)persönlichkeiten zu arbeiten und zu sehen, wie diese sich über die Jahre entwickeln. Wenn ich dann noch das Gefühl habe, ein wenig Begeisterung für meine Fächer weitergegeben zu haben, gehe ich zufrieden nach Hause.
2. Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
Unter den derzeitigen Bedingungen (Covid-19) definitiv Deutsch. Ansonsten bin ich aber unglaublich gerne in der Sporthalle oder auf dem Sportplatz, da ich hier quasi stündlich dabei zugucken kann, wie Schülerinnen und Schüler eigene Grenzen verschieben, sich verbessern und dies auch sofort selber merken. Im letzten Jahr habe ich mit meinem Kurs gemeinsam den Wallflip, ein Element aus dem Parkour/Freerunning, gelernt. Ich konnte ihn vorher ebenfalls nicht. Solche Erlebnisse sind super.
3.Waren Sie früher eher Streber oder Störenfried?
„Bombenlegender Sportler mit ganz guten Noten und Sprüchen von lustig bis frech“ trifft es vielleicht ganz gut.
4.Welcher ist Ihr Lieblingsraum?
„Derzeit genieße ich die Kombination aus Beamer, Apple TV und iPad. Das geht zum Glück fast überall. Ansonsten geht nichts über das DINamare bei geöffnetem Dach, 25°C und Sonnenschein :-) .
5. Was war früher in der Schule Ihr Lieblingsfach?
Als Schüler hätte ich natürlich immer sofort Sport gesagt. Rückblickend und durch die heutige Lehrerbrille müsste aber das Fach Französisch diesen „Titel“ gewinnen. Mir ist bis heute nicht klar, wie meine damalige Lehrerin es geschafft hat, aber ich habe mich tatsächlich schon in der Schule darauf gefreut, daheim mit dem Französischbuch weiterzuarbeiten.
6. Was waren Ihre Abiturfächer?
Meine Leistungskurse waren Deutsch und Erdkunde. Drittes Fach war Mathe und die mündliche Abiturprüfung habe ich in Musik abgelegt.
7. Welcher ist Ihr Lieblingstag in der Woche?
Ich habe keinen konkreten Lieblingstag. Schulisch gesehen mag ich vor allem jene Tage, an denen Abwechslung im Rahmen meiner Fächer sowie der Jahrgangsstufen herrscht. Ansonsten mag ich tatsächlich „vollgepackte“ Tage – mit einer guten Mischung aus Arbeit, Familie und Sport.
8.Wie ordentlich sind Sie?
Also mein Kleiderschrank ist nach Farben geordnet :-) .
9.Wie pünktlich sind Sie?
Ich gebe mir zumindest viel Mühe, stets pünktlich zu sein und das Gegenteil ist mir sehr unangenehm. Manchmal erwische ich mich aber auch „auf den letzten Drücker“. Wenn ich so darüber nachdenke, könnte das mit der Antwort auf Frage 7 zusammenhängen.
10. Wie streng sind Sie in der Notengebung?
Auf einer Skala von 1 (verschenkt Noten) bis 10 (sehr streng) vielleicht so bei 7.
11. Wie lange machen Sie pro Tag Sport und könnten Sie einen Tag nur auf der Couch verbringen?
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, da es natürlich immer stark davon abhängt, wieviel Zeit am Ende eines Arbeitstages noch bleibt. Am meisten „Sportzeit“ kommt demnach natürlich am Wochenende zusammen und im Sommer ist es auch immer mehr als im Winter. Wenn ich grob überschlage, komme ich auf 10-15 Stunden in der Woche (da war aber meine Tochter noch nicht auf der Welt J).
Erkältungen haben mir gezeigt, dass ich die Sache mit der Couch kann. In gesundem Zustand gibt es für mich dafür aber keinen Grund, da es ganz viele Dinge gibt, die ich lieber mache :-) .
12. Inwiefern hat sich Ihr Leben mit Ihrem Baby verändert?
Obwohl Marlene erst wenige Wochen alt ist, hat sich schon ganz viel verändert. Ich schlafe (noch) weniger, gebe Geld für Dinge aus, die mich bislang nie interessiert haben, muss organisatorisch deutlich mehr mit meiner Frau absprechen, mache weniger Sport und bin am Ende glücklicher als vorher.
13. Was hätten Sie beruflich gemacht, wenn Sie nicht Lehrer geworden wären?
Wenn ich auf Reisen bin, denke ich manchmal, wie es wohl wäre, eine Surfschule in Indonesien, ein Kitecenter auf Mauritius oder ein Heli-Ski-Unternehmen in den Rocky Mountains zu haben. Es dauert aber nie lange, bis mir Dinge einfallen, die mir dann, im Vergleich zum Lehrerberuf, fehlen würden.
14. Was ist für sie als Deutschlehrer Ihr persönliches Lieblingsbuch?
Ich habe die Vermutung, dass ihr diese Frage stellt, da der klassische Deutschlehrer in vielen Schülerköpfen immer ein „Bücherwurm“ ist - so wie jeder Chemielehrer eben ein Labor im Keller besitzt und Mathelehrer zuhause Rätsel lösen J. Ich persönlich schreibe viel lieber. Das können mal Gedichte oder Briefe sein oder (aktuell) auch Texte für eine Homepage, die ich erstelle (Ich meine nicht die THG-Homepage :-) .
Wenn ich ein Buchtitel nennen müsste, wäre es „Das Parfüm“ von Patrick Süskind.
Folgendes Gedicht habe ich zu Beginn der Corona Pandemie verfasst. Ich denke, es passt noch immer recht gut:
MehrDicht wie die Löcher eines Siebes stehn
Corona-Städter (2020), Florian Bode
Menschen immer noch zu nah beieinander, drängend heften
Krankenbetten so dicht an, dass den Pflegekräften
Langsam die Ideen ausgehen.
Ineinander kurz vorm verkanten
raufen vor Lebensmitteln die zwei Fassaden
Leute, die sich am Ende in Klopapier baden
nachdem sie rücksichtslos zur Kasse rannten.
Uns steht eine Ausgangssperre kurz bevor,
Daß ein jeder wähnt sich zunehmend einsam.
Unser Tanzen, Toben, Tollen...wird zu Stille...
- Gegen Corona hilft bislang noch keine Pille.
Doch am Ende treten wir alle hervor
Mit dem Wissen: es ging nur gemeinsam.
Wir haben uns überlegt, dass wir etwas Chemie zu euch nach Hause bringen, da ihr momentan leider nicht zu uns kommen dürft. Aber was ist Chemie überhaupt? Findet es einfach heraus und spüre die Magie der Chemie.
Für eine Portion „Was auch immer“ brauchst du:
Wenn du keinen Zitronenzucker hast, kannst du auch normalen Zucker verwenden, dann ist es nur nicht so aromatisch. Du kannst auch andere Aromen hinzufügen.
Das einzige, was du machen musst, ist alles zu mischen. Du musst es nicht kochen, nicht backen, nicht kühlen und es ist trotzdem unwiderstehlich. Wichtig ist, dass du dein „Was auch immer“ luftdicht aufbewahrst, sonst saugt es die Feuchtigkeit aus der Luft und wird schlecht. Ansonsten ist „Was auch immer“ fast ewig haltbar. Vorsicht! Ausnahme! Tunke deinen Finger ganz langsam in „Was auch immer“, führe ihn zum Mund und führe eine Geschmacksanalyse durch. Das ist eine große Ausnahme, denn normalerweise darf man in der Chemie nichts probieren. Wenn deine Geschmacksknospen noch funktionieren, schmeckst du Brause. Guten Appetit. :)
Wenn man sich Zucker unter dem Mikroskop ansieht, sieht man eine Menge Zuckerkristalle.
Unter dem Mikroskop kann man aber noch lange nicht so detailliert sehen, wie die Chemie Zucker sieht. Zucker besteht aus vielen einzelnen Atomen. Sie sind in einem festen Muster verankert.
Ich hoffe, du denkst an dieses ungewöhnliche THG-Live, wenn du das nächste Mal Zucker isst, was also vermutlich jeden Tag passiert. ;)
Deine Schüler und Schülerinnen des THG aus dem Kurs von Herr Binder
MehrStufe 8 zur Frage 'Was kann ich wissen?"
Am 19.11.2020 ist Welttag der Philosophie. In diesem Jahr steht dieser Tag am THG unter dem Motto "Was kann ich wissen?".
Der 8er PPL-Kurs hat sich 9 unterschiedliche Zitate von Philosophen zu dem Thema der Erkenntnistheorie ausgesucht und darüber nachgedacht. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 möchten mit euch in diesem digitalen Diskussionsraum diskutieren.
Notiert in diesem Padlet eure Gedanken, Fragen und Meinungen. Gerne könnt ihr auch eure Jahrgangsstufe dazuschreiben. Viel Spaß beim Diskutieren wünscht euch die Fachschaft Philosophie :)
Bildnachweis: CC-BY SA von Tilman2007
MehrDieser Adventskalender dient der notwendigen vorweihnachtlichen Stimmung. Er ist eine Idee der Klasse 6b und wurde von dieser umgesetzt. Die Beiträge der SchülerInnen für jedes einzelne Türchen sind eine bunte Sammlung aus Gedichten, Backanleitungen, Bastelspaß und auch dem, was die SchülerInnen am THG bewegt. Lasst euch überraschen und viel Freude für jeden Tag!
Hier findet ihr alle Türchen des Adventskalenders
Eure 6b
MehrBis Sonntag, 22. November 2020, kann unter https://www.umfrageonline.com/s/klimaschutzpreis_2020 darüber abgestimmt werden, welches Projekt in diesem Jahr mit dem Klimaschutzpreis des Kreises Wesel ausgezeichnet werden soll. Die NAGer des THG sind in der Sonderkategorie „Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre“ ebenfalls dabei und freuen sich natürlich über jede Stimme. Jetzt abstimmen!
MehrJohanna & Sophia aus der Stufe 9 haben eine Animation erstellt, in der Dalton erklärt wird. Nach einem Klick auf die grüne Flagge geht es los...
Wie solche interaktiven Animationen und andere Programme erstellt werden und noch vieles mehr kann man am THG im Informatikuntericht lernen.
MehrDeutsch und Biologie
Name: Dominik Schulz
Alter: 29 Jahre
Fächer: Deutsch, Biologie
An der Schule seit: November 2018, 2 Jahre
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil ich es mag, mit Menschen zu arbeiten und es besser machen wollte als meine Lehrer früher.
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
Eine gemeine Frage! Momentan ein bisschen lieber Biologie. Wobei eigentlich doch beides (Deutsch und Biologie). Am Ende gewinnt aber doch eher Bio.
Waren Sie früher eher Streber oder Störenfried?
In der Mittelstufe keines von beidem und in der Oberstufe eher Streber.
Welcher ist Ihr Lieblingsraum?
Die Kaffeküche (neben der Bio-Sammlung natürlich).
Was war früher in der Schule Ihr Lieblingsfach?
Mein Lieblingsfach war Bio.
Was waren Ihre Abiturfächer?
Deutsch, Englisch jeweils als Leistungskurs, Bio als drittes und Philosophie als viertes Abiturfach.
Welcher ist Ihr Lieblingstag in der Woche?
Das ist der Freitag, zum einem wegen des Wochenendes, zum anderen, weil ich alle meine Lerngruppen an diesem einen Tag nochmal sehen kann.
Was macht ihnen an der Arbeit mit der Schülerzeitung Spaß?
Weil das eine AG ist, die durch die Arbeit der Schüler und nicht die der Lehrer getragen wird.
Welches Experiment finden Sie im Unterricht am besten?
Das Katalase-Experiment in der EF und die Experimente zur optischen Wahrnehmung, mit den optischen Täuschungen.
Spielen Sie ein Musikinstrument?
Ja, ich spiele Gitarre und ich singe.
Wir haben an der deutschlandweiten Müllsammel-Aktion „Rhine Clean Up“ am Samstag, 13.09.2020 in Dinslaken teilgenommen: Dabei haben wir von 10-12 Uhr mit tausenden anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen das Rheinufer von Plastik und anderem Müll befreit. Von Plastikflaschen über Feuchttücher bis hin zu Grill-Utensilien sind am Ende über 800 kg Müll zusammengekommen. Dabei ist uns wieder einmal bewusst geworden, dass es sehr wichtig ist auf seinen Plastikverbrauch zu achten. Vor allem Plastik stellt für die Umwelt ein großes Problem dar, da es kaum biologisch abbaubar ist und von Tieren mit Nahrung verwechselt wird.
Mehr„Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“
Interessiert ihr euch für Klimaschutz und Nachhaltigkeit? Würdet ihr auch gerne lokal an eurer Schule etwas in Sachen Umweltschutz verändern?
Dann schaut doch mal bei der Nachhaltigkeits-AG vorbei. Wir treffen uns jeden Donnerstag in der siebten Stunde an der Kastanie auf dem Schulgelände, planen gemeinsam verschiedene Projekte und überlegen, wie auch wir am THG unseren kleinen Teil zum Klimaschutz beitragen können.
So waren wir zum Beispiel schon bei der Dinslakener Baumpflanz-Aktion der Fridays-For-Future Bewegung und des Kinder- und Jugendparlaments dabei oder haben mit einem Hilfsprojekt an dem “Agenda 21 - Schirm der Zukunft” - Event teilgenommen. Unsere weiteren Ziele sind es, die Tüten und Wegwerfbecher aus der Mensa zu verbannen, einen Schulgarten anzulegen und das THG zu einer Fairtrade-Schule zu machen.
Wenn das für euch interessant klingt, ihr eigene Vorschläge loswerden wollt oder einfach mal vorbeischauen möchtet, seid ihr herzlich bei uns willkommen.
Eure NAGer :-)
PS: Für weitere Informationen zu aktuellen Projekten könnt ihr auch gerne Herrn Pauschert kontaktieren, der euch dann zu unserem Team hinzufügen kann.
MehrFrisch aus der Planung und noch nicht ganz fertig, aber Sie sehen es: Die Webseite des THG wurde rundum erneuert. Mit dem neuen Design ist die Seite insbesondere auf Smartphones und Tablets einfacher zu benutzen.
Ein großer Dank geht an Julia Benning für das Design der Seite und des Logos, Jasper Benning (Abiturjahrgang 2020) für die Fotos sowie Ben Püschel (Stufe EF) für die Programmierung.
Nach und nach wird diese Seite mit neuen Inhalten wachsen - schauen Sie öfters mal vorbei...
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