1.Warum unterrichten Sie?
Wegen meines Deutsch LK-Lehrers.
2.Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
Ich unterrichte am liebsten Kunst.
3. Waren Sie früher eher Streber oder Störenfried?
Weder noch.
4.Welcher ist Ihr Lieblingsraum?
Das ist der Kuz1.
5.Was war früher in der Schule Ihr Lieblingsfach?
Das war auch Kunst.
6.Was waren Ihre Abiturfächer?
Meine Abiturfächer waren Deutsch und Bio.
7.Welcher ist Ihr Lieblingstag in der Woche?
Der Freitag.
Die folgenden Fragen sind von 1 nicht ausgeprägt bis 5 sehr ausgeprägt gerankt
8. Wie ordentlich sind Sie?
5
9.Wie pünktlich sind Sie?
5
10.Wie streng sind Sie in der Notengebung?
3
11. Ist malen auch Ihr persönliches Hobby?
Ja. Zeichnen geht immer und in meinem Atelier habe ich ca. 50 Bilder.
11. Fragen sie sich im Nachhinein, ob sie vielleicht nicht einer anderen Arbeit nachgegangen währen?
Ich habe über Innenarchitektin und Produktdesignerin nachgedacht.
12.Wenn Sie nicht Lehrer geworden wären, was hätten Sie sonst beruflich gemacht?
Definitiv etwas mit Kunst.
13.Was ist Ihr persönliches Lieblingsbuch?
Die Harry Potter-Reihe.
MehrDie aktuelle Jahrgangsstufe 9 besuchte am Dienstag, den 16.01.24 in den ersten beiden Stunden des regulären Unterrichts eine Informationsveranstaltung zum Umgang mit Bewerbungen, Praktika etc. ,um auf das kommende einwöchige Praktikum im Juni diesen Jahres vorbereitet zu werden. Bislang absolvierten die 9. Klässler am THG im vergangenen Jahr nur zwei eintägige sogenannte Berufsfelderkundungstage in verschiedenen Berufsfeldern, um vielleicht schon neue Interessen zu entdecken und den Alltag einer berufstätigen Person zu beobachten. Während der Veranstaltung besprachen der Berufsberater Herr Syberg und die für Schülerpraktika verantwortliche Lehrerin Frau Utzat den Ablauf einer Bewerbung und klärten alle Fragen, die bei den Schülern aufkamen.
Des weiteren wurde das Jugendarbeitsschutzgesetz und die Arbeitsbeschränkungen für die 14- 15 Jährigen erläutert. Im Anschluss durften die Schüler sich auf der Website der Bundesagentur für Arbeit über die verschiedenen Berufsfelder, ihre Wunschberufe und auch über ihre Praktikumsstelle informieren.
Was mache ich nach dem Abitur? Wie soll ich mich für einen Beruf entscheiden? Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Für alle Fragen dieser Natur konnte Herr Syberg die passenden Antworten finden und bot auch an, Termine für explizitere Fragen zu vergeben. Er versicherte aber auch, es gebe jede Menge Ansprechpartner, mit denen die Schüler über Fragen zum späteren Berufsalltag reden könnten, seien es nun die Eltern, Lehrer, Freunde, Verwandte oder er selbst. Wobei aber auch das Internet eine große Hilfe sein könne, meinte der Berufsberater zum Abschluss der Veranstaltung.
Geschrieben von Emma Nieland
Veröffentlicht von Fabian Laroche
MehrDieses Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen die Komödie „Die Physiker“ im Deutschunterricht gelesen. Hannah Otto schildert im folgendem ihre Meinung zu der Komödie.
Wir haben in unserem Deutschunterricht „die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt gelesen. Die circa 90 Seiten lange Tragikomödie wurde im Jahr 1961 verfasst und von dem Diogenes Verlag gedruckt. Dieses Drama hat Friedrich Dürrenmatt an die Anekdote „Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden“ angelehnt.
In dem Drama sind Newton, Einstein und Möbius die Hauptcharaktere. Außer dem oben genannten Zitat beschäftigte sich Friedrich Dürrenmatt auch mit den unterschiedlichen Machtpositionen in den unterschiedlichen Teilen der Welt. Ich finde, er hat mit diesem Werk sehr ausführlich darübergeschrieben, was er von der Politik hält, die Menschen ausnutzt, um Macht zu gewinnen. Dies ist ihm sehr gut gelungen. Vor allem durch die unterschiedlichen Ansichten, welche durch die drei unterschiedlichen Physiker dargestellt werden. Auch, wenn der Autor eine sehr altertümliche Sprache verwendet, versteht man den Inhalt ab einem gewissen Alter sehr gut. Ich würde sagen, ab der neunten Klasse ist dieses Buch mit etwas Konzentration sehr gut nachzuvollziehen. Außerdem hat das Drama viele Spannungsmomente, was dem Leser Lust auf den Rest der Tragikomödie macht.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Drama ein, auch jetzt aktuelles Thema, wie die Kriege auf der Welt, anspricht.
Geschrieben von Hannah Otto
Veröffentlicht von Fabian Laroche
MehrDie Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 9, Frau Utzat, Herr Pauschert, Herr Pappas und die Firma DigiKoo haben am 11.05 die Garten-AG ins Leben gerufen. Sie haben den Garten gestaltet, Hochbeete gebaut, Schläuche für die Bewässerung verlegt und verschiedene Pflanzen angepflanzt. So beispielsweise einen Kürbis.
Nun ist der Garten hinter dem roten Platz gleich rechts neben den Tischtennisplatten. Man kann der neu erschaffenen Garten-AG beitreten und helfen, den Garten zu pflegen, damit man sich, wenn die essbaren Pflanzen reif sind, einen kleinen Snack gönnen kann, welcher von fleißigen Arbeiterinnen und Arbeitern mit verschiedenen Werkzeugen (unter anderem Spaten, Hammer, Eimer, einem Auto, Holz, Sand, Akkuschrauber, Schläuchen, Schraubenzieher Schubkarren) angebaut wurde. Näheres ist in der kommenden Ausgabe der TheodorTimes im September zu erfahren.
(von Hannah Schneider, 7b, TheodorTimes)
MehrAufgrund von Übermittlungsproblemen fehlte die Vorstellung des Theodor-Heuss- Gymnasiums in den Ausgaben der NRZ und RP. Dies holen wir hiermit nach.
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Kapazität:
17 Klassen in den Stufen 5 – 9 (2x vier Züge, 3x drei Züge)
60 Lehrkräfte, 760 Schülerinnen und Schüler
Inhaltliche Schwerpunkte:
Klare pädagogische Ausrichtung mit folgender Grundannahme: Lernen ist ein aktiver und individueller Prozess. Unsere Arbeit orientiert sich an den Prinzipien der „Dalton-Pädagogik“, das heißt, wir fördern in allen Fächern und Jahrgängen eigenständiges Arbeiten und Eigenverantwortung.
Bewusste Entscheidung, keine Profile in Jahrgang 5 anzubieten, da wir vorzeitige Spezialisierung für nicht sinnvoll erachten. Eine breite gymnasiale Bildung für alle ist unser zentrales Anliegen.
Breites Fächerangebot in der Oberstufe durch die Kooperation mit anderen Schulen in Dinslaken
Sport als 4. Abiturfach
Musikalisches Angebot: zusätzliche Stunden in Jahrgang 5 (Rhythmus, Keyboard und Chor) sowie das THG-Schulorchester
Gebäude: Haupt- und Nebengebäude? Alt-/Neubau? Wann zuletzt saniert etc.?
Altbau (50er-Jahre)
Klassentrakt (80er-Jahre)
NW-Trakt (aus dem Jahr 2000)
Digitale Ausstattung:
Beamer/Whiteboards/ Apple TV´s in den Unterrichtsräumen
Eine große Zahl von iPads, die bei Bedarf von Schülerinnen und Schülern während der Unterrichtszeit genutzt werden können
Drei Informatikräume
Kommunikationsplattform: MS Teams
Schulabschlüsse:
Alle Schulabschlüsse, die ein Gymnasium vergeben kann. Abitur ist der angestrebte „Normalfall“, aber auch der „Schulische Teil der Fachholschulreife“ wird am THG vergeben.
Betreuung:
Organisation durch die Diakonie Dinslaken
Montags bis freitags von 13:15 – 15:45 Uhr
Kooperation mit dem ND Jugendheim
Mittagessen:
In der schuleigenen Mensa angeboten durch den Schulbistro-Betreiber (aktuell Firma Schollin)
Fremdsprachen:
Jahrgang 5: Englisch
Jahrgang 7: Latein/Französisch
Jahrgang 9: Spanisch (Französisch bei Bedarf)
Oberstufe: Spanisch neu einsetzend
AG-Angebot:
Schülerzeitung, Theater AG, Streitschlichter, Schulsanitäter, Sporthelfer, Israel AG, Schulorchester, AG Schulgarten, Medienscouts
Sport-/Schwimmunterricht:
Eigene Sporthalle auf dem Schulgelände, die älteren Jahrgänge nutzen die Hans-Efing-Halle
Schwimmunterricht im Dinamare
Kooperationspartner:
ND-Jugendheim
Arbeitsagentur
Schulaustauschprogramme
England: Dr Challoner’s High School (Großraum London)
Israel: ORT High Scholl Arad (Partnerstadt Dinslakens)
Angebote bei Übergang von Schule zu Beruf:
Kooperation mit der Arbeitsagentur (z. B. über Sprechstunden)
Berufemesse (alle zwei Jahre)
Enge Kontakte zu vielen Firmen in der Umgebung
Zusammenarbeit mit dem Berufskolleg Dinslaken
Warum diese Schule: ein bis drei Sätze der Schulleiterin/des Schulleiters
„Wir trauen dir etwas zu, aber es ist deine Verantwortung.“ Dieser Leitsatz beschreibt die Grundhaltung am THG, die wir unter anderem mit dem Dalton-Konzept umsetzen. Freiheit zu gewähren, gleichzeitig aber einen verbindlichen Rahmen zu schaffen, ist für die Entwicklung junger Menschen ein lohnenswertes Ziel. (Thomas Nett, Schulleiter)
Online-Auftritt / Kontakt für weitere Informationen:
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Im Informatikkurs haben wir die letzten 4 Wochen in Scratch Spiele programmiert. Scratch ist eine visuelle Programmiersprache, welche sehr gut ist, um das Konzept des Programmierens zu verstehen. Außerdem ist es einfach damit Programme zu erstellen. Unsere Spiele thematisieren gesellschaftliche Probleme, diese Spiele nennt man Serious-Games.
Unsere Spiele findet ihr hier, damit ihr sie selbst ausprobieren könnt:
Die Suche nach einem kleinen Vermögen
Die Suche nach der guten Internet Verbindung
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