Die Lehrkräfte in der Rubrik #LehrkraftDesMonats werden von der Redaktion der Theodor-Times (Schülerzeitung des THG) ausgewählt, befragt und die Interviews hier veröffentlicht.
Schüler*innen des THG können hier abstimmen über die Lehrkraft des Monats Februar.
Ich wollte schon seit ich denken kann Lehrerin werden. Heute bin ich sehr glücklich, mir diesen Wunsch erfüllt zu haben. Ich lerne gerne meine Schüler*innen kennen und arbeite gerne mit ihnen.
Das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich beschäftige mich sehr gerne mit Sprachen. In Deutsch arbeite ich gerne mit Literatur, Filmen usw. und in Religion mit Botschaften aus dem neuen Testament und der Bedeutung von Moral.
Seitdem es keine Lehrerräume mehr gibt, mag ich den Schaz am liebsten. Ich finde es dort mit den Büchern sehr gemütlich. Generell empfinde ich Büchereien als sehr gemütlich. Im Klassentrakt finde ich den Klassenraum der 6c am besten, da dort viele persönliche Arbeitsergebnisse aus meinen Kursen hängen.
Auf mich trifft wohl am besten kichernde Labertasche zu. Mündlich habe ich sehr viel mitgearbeitet und war eher ein Streber, allerdings war ich im Schriftlichen sehr faul.
Als Leistungskurse hatte ich Deutsch und Pädagogik und in den Grundkursen hatte ich Mathe und SoWi.
Deutsch war schon immer mein Lieblingsfach. Ich hatte tolle Lehrer, die mir gezeigt haben, wie toll Literatur ist. Als wir im Unterricht den „Schimmelreiter“ von Theodor Storm und „Die Ermittlung“ von Peter Weiss bearbeitet haben, hatte ich dabei sehr viel Spaß. Dadurch wusste ich, dass wenn ich Lehrerin werde, dann Deutsch unterrichten möchte.
In der Schulzeit mag ich am liebsten die Tage, an denen ich viele Kurse und Jahrgangstufen unterrichte. Allerdings würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich Samstag und Sonntag nicht auch toll finde.
Es kommt darauf an, ob es ums Private oder um die Schule geht. Privat bin ich sehr locker. Auf meinem Schreibtisch gibt es ganze Türme mit Unterlagen, die ich zwar wegräumen möchte, es aber immer wieder aufschiebe. Es darf auch mal 15 min später werden, wenn ich etwas vorhabe. Wenn es allerdings um die Schule geht, bin ich sehr ordentlich und versuche so früh wie möglich morgens loszufahren, da es mich sehr stresst, wenn ich zu spät komme.
Da müsstest du eigentlich meine Schüler*innen fragen, aber ich würde mir eine 8 geben.
Ich bin im Vorfeld meistens sehr transparent und sage meinen Schüler*innen alles was sie wissen müssen. Allerdings bin ich im Zuge dessen auch sehr konsequent.
Neben meinem Studium habe ich zeitweise in einer Gastronomie als Kellnerin und im Einzelhandel gearbeitet. Da mir das viel Spaß gemacht hat, wäre ich wahrscheinlich dort gelandet, allerdings bin ich sehr froh, heute als Lehrerin zu arbeiten.
Ich bin verheiratet. Daher kommt auch mein Name, da mein Schwiegervater diesen Namen aus Ruanda (Ostafrika) mitbringt.
Ich finde das Buch „Die Geschichte des Wassers“ von Maja Lunde sehr gut.
Meine Top 3 sind
Ich treffe mich am liebsten mit Freunden oder der Familie zum Essen und Reden. Auch Sportkurse aller Art, z.B. Step aerobic, joggen, Zumba usw., mache ich gerne mit. Da dies coronabedingt nicht geht, lese ich momentan sehr gerne oder singe, wobei ich letzteres lieber nur im Privaten tue.