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Hannah Van de Löcht

Physiker im Zwiespalt – Ruhm oder Verantwortung? 

Dieses Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen die Komödie „Die Physiker“ im Deutschunterricht gelesen. Hannah Otto schildert im folgendem ihre Meinung zu der Komödie.

Wir haben in unserem Deutschunterricht „die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt gelesen. Die circa 90 Seiten lange Tragikomödie wurde im Jahr 1961 verfasst und von dem Diogenes Verlag gedruckt. Dieses Drama hat Friedrich Dürrenmatt an die Anekdote „Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden“ angelehnt. 

In dem Drama sind Newton, Einstein und Möbius die Hauptcharaktere. Außer dem oben genannten Zitat beschäftigte sich Friedrich Dürrenmatt auch mit den unterschiedlichen Machtpositionen in den unterschiedlichen Teilen der Welt. Ich finde, er hat mit diesem Werk sehr ausführlich darübergeschrieben, was er von der Politik hält, die Menschen ausnutzt, um Macht zu gewinnen. Dies ist ihm sehr gut gelungen. Vor allem durch die unterschiedlichen Ansichten, welche durch die drei unterschiedlichen Physiker dargestellt werden. Auch, wenn der Autor eine sehr altertümliche Sprache verwendet, versteht man den Inhalt ab einem gewissen Alter sehr gut. Ich würde sagen, ab der neunten Klasse ist dieses Buch mit etwas Konzentration sehr gut nachzuvollziehen. Außerdem hat das Drama viele Spannungsmomente, was dem Leser Lust auf den Rest der Tragikomödie macht.  

Abschließend lässt sich sagen, dass das Drama ein, auch jetzt aktuelles Thema, wie die Kriege auf der Welt, anspricht.  

Geschrieben von Hannah Otto

Veröffentlicht von Fabian Laroche

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